Google Search Console Fehler in Shopify beheben

Die Google Search Console liefert wertvolle Hinweise darauf, wo Ihr Shopify Shop Probleme oder Optimierungspotenzial aufweist. Die Fehler in Shopify beheben ist teils in Eigenleistung machbar. Das heißt, für Sie als Händler:in macht sich hier die einfache Bedienbarkeit von Shopify bemerkbar und Sie können viele Fehler selbst korrigieren.

Wenn es jedoch um das Thema Fehler in strukturierten Daten, einer ungünstigen Position bestimmter Elemente in der Mobilien Version oder Ladezeitprobleme geht, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Unser Shopify Kunde softcorefood.de

Wir beheben Search Console Fehler in Shopify Shop

Rufen Sie uns unter +49 (0) 30 – 40 36 38 90 an oder

Was ist die Google Search Console überhaupt?

Die Google Search Console war früher unter dem Namen Webmaster Tools bekannt. Sie ist ein mächtiges Werkzeug zur Suchmaschinenoptimierung, welches Google kostenfrei zur Verfügung stellt. Sie können die Präsenz Ihrer Domain verwalten, beobachten und auf auftretende technische Fehler in Ihrem Shopify Shop schnell reagieren. Damit haben Sie die Entwicklung Ihres Shops immer im Blick.

Damit Ihre Domain von Google in der Search Console beobachtet und Sie bei Fehlern Informiert werden, müssen Sie sie in der Search Console registrieren und einen Code in Ihren Shopify Shop einbinden. Ob Sie regelmäßige Updates direkt per E-Mail erhalten wollen, können Sie selbst festlegen. Wenn Sie diese Option nicht nutzen, sollten Sie unbedingt daran denken, regelmäßig einen Blick auf die neueste Entwicklung zu werfen, um zeitnah handeln zu können.

Welche Probleme listet die Search Console auf?

Häufige Fehlermeldungen entstehen, wenn anklickbare Elemente, vor allem in der mobilen Shop-Darstellung, zu dicht beieinander liegen. Da sich das negativ auf die Nutzer:innenfreundlichkeit auswirkt, spricht Google hierzu eine „Warnung“ bzw. einen „Hinweis“ aus. Auch zu breite Inhalte, die die Nutzung einer Webseite bzw. eines Onlineshops beeinträchtigen, werden in der Search Console aufgeführt.

Für die Einstufung als „Mobile-freundlich“ sollten diese Hinweise keinesfalls ignoriert werden. Sie können sich auf die Positionierung in den Suchergebnissen auswirken. Anders verhält es sich teilweise zu den Meldungen im Bereich der strukturierten Daten. Sieht ein Shopify Theme für einen Bereich diese Bereitstellung für die Suchmaschine nicht vor, können hier Anpassungen vorgenommen werden.

Aus unseren Referenzen HTML

Die Firma 4TFM hat uns bei den finalen Schritten großartig unterstützt. Unsere Schönheitsfehler im Design wurden einfach und unkompliziert von dem Team umgesetzt. Wir können die Firma und das Team von Alex einfach nur weiterempfehlen. Vielen Dank und bis zum nächsten Projekt!

Lenz Products

Häufige Fragen zu typischen Google Search Console-Fehlern bei Shopify

Was für Fehler zeigt die Google Search Console typischerweise für Shopify-Shops an?

Für Shopify-Shops meldet die Google Search Console oft bestimmte Mobile-Usability-Warnungen oder Indexierungsprobleme. Häufig auftauchende Meldungen sind zum Beispiel: „Text ist zu klein zum Lesen“ oder „Anklickbare Elemente liegen zu dicht beieinander“. Diese Hinweise bedeuten, dass auf Mobilgeräten z.B. Schriftgrößen oder Button-Abstände nicht optimal sind – ein Problem, das man im Theme beheben sollte, damit Google die Seite als mobilfreundlich einstuft. Ebenfalls typisch: „Inhalt breiter als Bildschirm“. Das deutet darauf hin, dass irgendwo etwas über den Rand hinausgeht (vielleicht ein Bild oder eine Tabelle ohne responsive Anpassung).

Bei der Indexabdeckung sieht man manchmal Fehler wie „Duplikat ohne kanonische Auswahl“ oder „Gefundene URL ist vom robots.txt-Datei blockiert“. Ersteres kann auftauchen, wenn z.B. Filter- oder Sortier-Parameter doppelte Seiten erzeugen; Letzteres könnte sein, dass z.B. ein Script oder eine Suchseite im Shop in robots.txt ausgeschlossen wird (was normal sein kann).

Auch strukturelle Daten-Fehler zeigt die Search Console: Zum Beispiel Warnungen, dass bei Produkten Daten fürs Rich Snippet fehlen (etwa „field priceValidUntil fehlt“ – bei Produkten ohne zeitbegrenztes Angebot). In der Kategorie Core Web Vitals nennt Google Kennzahlen: Etwa „LCP zu hoch“ (Largest Contentful Paint dauert zu lange) oder „CLS Problem“ (Layout Shift). Diese sind indirekt Fehler, weil sie anzeigen, dass die Seite Verbesserungsbedarf bei Geschwindigkeit und Stabilität hat.

All diese Hinweise helfen dabei, technische oder inhaltliche Schwachstellen im Shopify-Shop aufzudecken, die man dann gezielt beheben kann, um SEO und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Wie kann ich die gemeldeten Fehler in meinem Shopify-Shop selbst beheben?

Der erste Schritt ist, zu verstehen, was die Meldung genau bedeutet. Viele Search Console-Warnungen haben eine Dokumentation verlinkt, die erklärt, worum es geht. Einige Dinge können Sie direkt im Shopify-Admin anpassen: Zum Beispiel wenn „fehlende Meta-Beschreibung“ gemeldet wird, können Sie die entsprechende Seite im Admin aufrufen und unter „Suchmaschinen-Vorschau“ eine Beschreibung hinzufügen. Bei mobilen Usability-Problemen (Textgröße, Elemente-Abstand) schauen Sie sich die betroffenen Seiten auf dem Handy an: Oft lassen sich solche Dinge mit etwas CSS-Kenntnis beheben.

Wenn die Search Console eine bestimmte URL oder Seitentyp nennt (z.B. alle Blog-Seiten), wissen Sie, wo im Theme anzusetzen ist. Inhaltsbreite-Probleme lassen sich oft lösen, indem man das betreffende Element auf „max-width: 100%“ setzt oder einen Overflow verhindert – das sind aber kleine Codeeingriffe.

Indexierungsfehler wie „Seite blockiert durch robots.txt“ können in Shopify modifiziert werden, da die robots.txt jetzt neuerdings teil-editierbar ist. Aber meist sind die dort blockierten Pfade (z.B. /checkout/ oder /cart.js) absichtlich gesperrt und kein echter Fehler.

Duplicate Content durch Parameter kann man in Shopify oft ignorieren, weil Shopify kanonische URLs setzt. Wenn es hartnäckig ist, kann man via der URL-Entfernen-Funktion in Search Console Parameter rausnehmen. Strukturierte Daten-Warnungen (Rich Snippets) erfordern oft Template-Anpassungen: Man müsste den JSON-LD Code im Theme ergänzen. Das ist eher was für Entwickler:innen, aber es gibt auch Apps, die das tun.

Generell: Viele Basic-Fehler kann man selbst korrigieren, wenn es um Inhalt oder Einstellungen geht. Bei allem, was Code betrifft (CSS, Liquid), sollten Sie wissen, was Sie tun. Ein Tipp: Nutzen Sie den Search Console Report „Live-Test“ für eine Problem-Seite, nachdem Sie Änderungen gemacht haben, um zu sehen ob’s behoben ist, bevor Sie auf „Überprüfung anfordern“ klicken.

Warum sagt Google, dass meine mobile Darstellung fehlerhaft ist, obwohl sie okay aussieht?

Manchmal wirkt die mobile Ansicht auf den ersten Blick in Ordnung, und trotzdem meldet Google Fehler. Das liegt daran, dass Google’s Mobile-Friendly-Test und die Search Console sehr strenge Maßstäbe anlegen – auch kleine Abweichungen melden sie als Warnung. Zum Beispiel könnte auf einem iPhone 12 alles gut aussehen, aber Google’s Crawler-Sicht (die z.B. eine gewisse Fensterbreite simuliert) entdeckt, dass ein Element minimal hinausragt. Das könnte ein unsichtbarer Teil eines Bild-Carousels sein oder ein Leerraum. Für den Nutzer mag das unbemerkt bleiben, aber Google sieht es als Optimierungsmöglichkeit.

Ähnlich beim Text: Vielleicht ist Ihre Schrift mit 14px gerade so lesbar, Google empfiehlt aber 16px als Standard – schon kommt eine Warnung „Text zu klein“. Auch „anklickbare Elemente zu dicht“: Selbst wenn Ihre Links nicht überlappen, misst Google hier pixelgenau Abstände. Nehmen wir an, zwei Buttons haben nur 4px Abstand, Google hätte aber gerne mindestens 8px – dann wird’s gemeldet. Kurz gesagt: Google ist hier sehr „pingelig“ im Sinne der Nutzererfahrung. Das ist ja auch gut, weil es uns hilft die Seite zu verbessern. Die Tools sind aber automatisiert und erkennen den Kontext nicht immer. Daher kann es sein, dass es real kein großes Problem ist, aber die Meldung dennoch da ist. Ignorieren sollte man es trotzdem nicht einfach – oft lässt sich die Seite doch optimieren.

Es kann auch sein, dass nur auf bestimmten Geräten was schief aussieht (was man selber nicht testet). Google crawlt mit einem bestimmten Standard-Android-Handy-Viewport. Daher: Nehmen Sie die Warnungen ernst, testen Sie mal auf unterschiedlichen Telefonen oder mit den DevTools (dort kann man ja Viewports simulieren). Meist findet man dann schon noch eine Kleinigkeit, die man glätten kann. Wenn wirklich gar nichts reproduzierbar falsch ist, kann man auch eine Überprüfung anfordern, oft verschwinden solche Meldungen dann, wenn Google es beim nächsten Mal auch nicht mehr als Fehler erkennt.

Welche Vorteile bringt es, gemeldete Fehler aus der Search Console zu beheben?

Durch das Beheben der Search Console-Fehler verbessern Sie in erster Linie die Nutzerfreundlichkeit und technische Gesundheit Ihres Shops – was sich indirekt und teils direkt positiv auswirken kann. Zum einen verbessern Sie damit häufig Ihr SEO-Ranking. Google belohnt Websites, die mobilfreundlich sind und schnell laden, mit besseren Platzierungen (im Rahmen der Core Web Vitals und Mobile-First-Indexierung).

Wenn Sie also z.B. die mobile Usability-Warnungen eliminieren, erhöht das die Chance, dass Ihre Seite als „Geeignet für Mobilgeräte“ gilt und nicht heruntergestuft wird. Auch behobene strukturierte Daten sorgen dafür, dass Ihre Produkte mit Rich Snippets (Bewertungen, Preis etc.) in der Suche angezeigt werden – das steigert die Klickrate. Zum anderen profitieren natürlich Ihre Kund:innen: Ein Shop ohne Darstellungsfehler, mit gut lesbarem Text und funktionierenden Buttons sorgt für ein angenehmes Einkaufserlebnis. Das wiederum kann Ihre Conversion Rate erhöhen und die Absprungrate senken.

Es geht also Hand in Hand: Was Google kritisiert, empfinden oft auch echte Besucher:innen als suboptimal (selbst wenn unbewusst). Außerdem: Wenn Sie Fehler zeitnah beheben, bleibt Ihre Search Console „sauber“ – das hilft Ihnen, neue echte Probleme besser zu erkennen, weil sie nicht in einem Wust alter Warnungen untergehen. Schließlich ist es auch eine Art Qualitätssiegel: Weniger Fehler in der Search Console bedeuten, dass Ihre Seite technisch in gutem Zustand ist, was man als Teil der Shop-Pflege betrachten kann.

Zusammengefasst: Fehlerbehebung trägt zu besserer Sichtbarkeit, höherem Kundenvertrauen und reibungsloser Funktion bei – alles Faktoren, die am Ende Ihren Umsatz und Ihre Marke positiv beeinflussen.

Kann eine Agentur die Überwachung und Behebung solcher Fehler für mich übernehmen?

Ja, viele Agenturen (einschließlich uns) bieten Shopify Support- und Wartungsservices an, die genau solche Punkte abdecken. Das bedeutet, wir behalten Ihre Search Console-Meldungen im Blick und reagieren proaktiv, wenn neue Fehler auftreten. Wenn Sie uns Zugriff gewähren, können wir regelmäßige Checks machen und Ihnen berichten, was anliegt und gleich beheben oder nur "auf Zuruf" Aufgaben für Sie erledigen, je nach Vereinbarung. Besonders bei technischen Korrekturen (wie strukturierten Daten einbauen, CSS-Fixes für mobile Ansichten oder Ladezeitoptimierung) macht es Sinn, das erfahrenen Entwicklern zu überlassen. Dadurch sparen Sie Zeit und müssen sich nicht selbst ins Debugging vertiefen.

Gerade in Kombination mit anderen Wartungsthemen – wie Theme-Updates, App-Updates oder Sicherheitsaspekten – kann eine Rundum-Betreuung sinnvoll sein. So haben Sie einen „Kümmerer“ für die technischen Belange Ihres Shops. Viele unserer Kund:innen möchten sich vor allem auf Produkte und Marketing konzentrieren; wir übernehmen dann im Hintergrund das „Housekeeping“, wozu eben auch das Aufräumen von Google-gefundenen Fehlern gehört.

Zudem, falls mal komplexere Dinge hochkommen (z.B. Google ändert Anforderungen, oder es taucht ein hartnäckiger CLS-Fehler auf), haben wir die Expertise, eine nachhaltige Lösung zu entwickeln. Natürlich halten wir dabei Rücksprache mit Ihnen, was Priorität hat. Und wir können auch einschätzen, welche Warnungen kritisch sind und welche vielleicht weniger akut. Insgesamt nehmen wir Ihnen damit einen lästigen, aber wichtigen Part ab.

Shopify Experts
Shopify Experts